Im Jahr 2003 haben wir entsprechend den Forderungen der internationalen Norm DIN EN ISO 9001 für den Geltungsbereich Planungs- und Baumanagement, Beratung, Planung und Überwachung von Bauprojekten im Tief- und Verkehrswegebau ein prozessorientiertes Qualitätsmanagement eingeführt, seitdem angewendet und stetig verbessert.
In diesem Rahmen stellen wir uns den Normforderungen der ISO 9001:2008, in dem Kundenanforderungen und Kundenerwartungen konsequent erfüllt werden. Um sicher zu stellen, alle Forderungen des Auftrag- und Gesetzgebers einzuhalten, werden die Organisations- und Verfahrensabläufe im kaufmännischen und technischen Bereich geplant und kontrolliert. Die internen Arbeitsabläufe, aber auch die Kosten- und Liquiditätskontrolle werden durch ein firmeneigenes Projektmanagement- und Controllingsystem gesteuert und dokumentiert.
Es gehört zu den Aufgaben eines jeden Mitarbeiters im Unternehmen, zur Sicherstellung der Qualität beizutragen. Projektstände, Projektunterlagen und Pläne werden durch ein firmeneigenes Dokumentations- und Archivsystem festgehalten und gesichert. Im Planungsprozess existiert ein interner Kontroll- und Prüfnachweis der einzelnen Leistungsinhalte, systematisiert für die entsprechenden Planungsabläufe. Neben der Eigenkontrolle des jeweiligen Mitarbeiters und der übergeordneten Prüfung durch den zuständigen Projektleiter unterliegen alle Planungsleistungen einer finalen Qualitätsprüfung durch die Geschäftsführung.
Alle entwurfsrelevanten Fragen werden firmenintern einem Verkehrssicherheitsaudit unterzogen. Das Sicherheitsaudit ist ein eigenständiges Verfahren und gliedert sich in folgende Phasen:
Das Sicherheitsaudit dient der systematischen Ermittlung von Sicherheitsdefiziten von Straßenplanungen.
Grundlage für das Verkehrssicherheitsaudit sind die Empfehlungen für die Durchführung von Verkehrssicherheitsaudit an Straßen (ESAS 2002). Das Verkehrssicherheitsaudit folgt den Prinzipien der europäischen Erfahrungen zur Qualitätssicherung nach DIN EN 9.000 ff..
Die Berücksichtigung neuer Trends und Entwicklungen ist unter anderem durch Firmen- oder Einzelmitgliedschaften sowie Tätigkeit in Verbänden, wie z.B. der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, der Vereinigung der Straßen- und Verkehrsingenieure, der Baukammern Berlin und Brandenburg und im Verband Beratender Ingenieure gegeben.
Die Fähigkeiten der Mitarbeiter werden entsprechend des Bedarfes durch Schulungen weiterentwickelt.
In regelmäßig durchgeführten Arbeitsbesprechungen wird systematisch die Frage nach den Unternehmensergebnissen sowie neuen Mitteln, Methoden und Werkzeugen des Marktes für die zu realisierenden Unternehmensleistungen und – aufgaben aufgeworfen.
Sollte sich aus den ermittelten Sachverhalten ein Schulungsbedarf für Mitarbeiter ergeben, wird von den Geschäftsführungen entschieden, ob, wann, wie und durch wen entsprechende Schulungen wahrzunehmen sind.
Der Bedarf zur Weiterentwicklung von Kompetenz und Qualifikation ergibt sich objektiv aus dem ständigen Verbesserungsprozess sowie aus sich ändernden Marktbedingungen, die gekennzeichnet sind durch:
Auftraggeberdaten werden nur im Rahmen des Planungsauftrages, zur internen Nutzung verwendet. Auskünfte werden nur gegenüber dem Auftraggeber, nicht gegenüber Dritten erteilt. Eine Ausnahme bilden seitens des Auftraggebers mit der Planungsaufgabe beauftragte Fachplaner.
Neue Seite mit Referenzen durchgeführter Erhaltungsmaßnahmen veröffentlicht. Mehr...